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Teamgeist stand im Vordergrund

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2013-12-21_KN_Teamgeist-BGKN vom 21. Dezember 2013

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 


Welt der Träume

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scan florieren! vom 01. Januar 2014, Seite 69
















Platt und Multimedia

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KN vom 17.  Januar 2014

RBZ-Schüler interviewen Niederdeutsche BÜhneSchreventeich. Die Liebe kennt kein Alter, doch das späte Glück kann Probleme mit sich bringen. Und genau um die dreht sich alles im Stück „Noch eenmaal verleeft“ der Niederdeutschen Bühne Kiel. Vier Schüler des RBZ1 haben die Darsteller zum Interview getroffen, das am Freitag Nachmittag auf Kiel FM zu hören ist.

 

Seit Ende September begleiten Zwölftklässler des Beruflichen Gymnasiums am RBZ1 sämtliche Aufführungen samt Darsteller im Rahmen ihres Wahlkurses Multimedia. Das Projekt „Lever platt sitten as platt hören“ hat ihr Lehrer Rüdiger Petersen ins Leben gerufen, der gebürtig in Husum des Plattdeutschen mächtig ist und seit 2006 selber Darsteller an der Niederdeutschen Bühne ist. „Viele der Schüler kennen das Plattdeutsche zwar von den Eltern oder Großeltern, sprechen es aber selber nicht“, sagt er. Für das Interview sei das kein Hindernis, denn die Protagonisten antworten plattdüütsch auf hochdeutsche Fragen.

RBZ-Schüler interviewen Niederdeutsche BÜhne

Silas Rogowski, Kevin Seidel, Damla Sevencan und Sandy Osterhoff haben vorab die Fragen besprochen, sich Ideen zu Inhalt und Musik gemacht, die zwischen den Interview-Teilen gespielt werden soll. Zu Beginn des Schuljahres gab es zudem eine Einweisung in die Technik der Audioaufnahmen. Und so geht es im Interview unter anderem um die Liebe im Alter, den Werdegang der Darsteller und wie man am besten seinen Text auswendig lernen kann.

Über das Projekt des Beruflichen Bildungszentrums freuen sich besonders die Darsteller. „Wir brauchen den Nachwuchs, als Zielgruppe im Publikum und auch auf der Bühne“, erklärt Peter Maaß, der sich im Stück als Witwer Ralph in Carol (Caroline Siebert) verliebt und dadurch Probleme mit seiner argwöhnischen Schwester Rosa (Heidi Wenzel) bekommt. Die drei, alle selber über 70 Jahre jung, spielen eine schlichte, ehrliche und wundervolle Liebesgeschichte mit besonderer Tiefe. „Denn der Liebe im Alter begegnet man nicht mehr so bedenkenlos wie in jungen Jahren. RBZ-Schüler interviewen Niederdeutsche BÜhneDa macht man sich auch Gedanken über die Gebrechen des geliebten Menschen oder wie die Familie auf das junge Glück im Alter reagiert“, erklärt Maaß und hofft damit auch die Neugierde junger Menschen wecken zu können. Als Besucher oder Darsteller: „Kom, wi bringt ju dat bi“. Erste Früchte trägt das Projekt schon: „Einige Schüler überlegen sich, ob sie bei der Technik der Niederdeutschen Bühne helfen“, so Petersen.

Premiere des Stückes „Noch eenmal verleeft“ ist am morgigen Freitag, 17. Januar, gezeigt wird es im Theater der Niederdeutschen Bühne Kiel am Wilhelmplatz 2 bis zum 21. Februar. Karten gibt es über das Theater Kiel im Vorverkauf unter Tel. 0431/901901. eye

 

An der Schulungsbar wird fleißig gerührt und geschüttelt

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2014-01-28 KN Schulungsbar 1 001Kiel. Sie shaken, rühren und bauen im Glas auf: Am RBZ1 werden angehende Restaurant- und Hotelfachleute aus der Oberstufe auch an der Bar geschult. Am Ende eines mehrwöchigen Kurses steht der Bar-Schul-Cup. In diesem Jahr zum 7. Mal, aber zum ersten Mal im Neubau der Schule und an einer Profi-Schulungsbar.

 

 

Lang erstreckt sich der Tresen, an dem die acht Auszubildenden nach der Theorie nun ihr praktischen Können beweisen müssen: Zum einen müssen sie einen selbst kreierten Cocktail vor einer Jury der Deutschen Barkeeper-Union (DBU) herstellen, zum anderen sollen sie dabei Fragen rund um die Bar, Arbeitsmaterial, Fachausdrücke, Maßeinheiten und Spirituosen beantworten können. Bar – Schul – Cup 2014 am RBZBar – Schul – Cup 2014 am RBZIn diesem Jahr macht die Prüfung besonders viel Spaß, denn am neuen Schulungstresen ist der Barcharakter nicht mehr improvisiert, sondern real. „Hier muss man nicht viel erklären, weil sich die Schüler leichter orientieren können. Die Bar ist wesentlich besser durchdacht, die Schüler sind motivierter“, erklärt Fachlehrer Martin Staack.Ganz wie in einer Bar sitzen Gäste am Tresen, die Juoren stehen und blicken direkt auf den Prüfling.

Mixen und unterhalten, das gehört zum Beruf des Barkeepers dazu: „Das Niveau der Schüler ist gut, die Schule bietet sehr gute Grundlagen. Ob sie später Erfolg haben, hängt davon ab, was sie selber daraus machen“, erklärt Juror Roman Adam, der selber einst bei Staack lernte und heute Barchef auf einem Kreuzfahrtschiff ist. „Man sollte als Barkeeper weltoffen und kreativ sein und vor allem Lust am Job haben“, beschreibt er. Auch neu in diesem Jahr ist eine gemeinsame Reise nach Frankreich: Alle acht Teilnehmer fahren vom 3. bis 6. März ins Cognac-Gebiet Angoulême, um sich die Destillerien und die Herstellung direkt anzuschauen, mit Winzern zu sprechen, sich ein fundiertes Wissen und kleine Kniffe anzueignen. Denn Staack ist nicht nur Fachlehrer am RBZ, sondern einer von weltweit 45 Cognac-Educators des Bureau national interprofessionnel du Cognac (BNIC), das die Reise unterstützt. Die Schüler erhalten ein Zertifikat, das ihre Berufseinstiegschancen erleichtern soll, vor allem im Barbereich.

Bar – Schul – Cup 2014 am RBZDie drei Besten nehmen zudem an einem Berufsschulwettkampf für den Bereich Bar teil, der von der DBU in Hamburg ausgerichtet wird. Beim Bar-Schul-Cup 2014 gewann Amina Belacel (Hotel Birke) mit „Absolut passion“ einem Mix aus Wodka, Cointreau, Vanille, Maracuja und Passionsfrucht. Den zweiten Platz belegte Torsten Mothes (Hotel Rosenheim Raisdorf) mit seinem „Hot Amadeus“ aus Martini mit Chili. Den dritten Platz erreichte Franz Kjär (Hotel Birke) mit „Honey C.“, einem Mix aus Cognac und Honig. eye

Schüler kochen und geben an Schüler aus

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KN vom 7. Februar 2014

2014-02-07 Schüler kochen (Mensa) 001

 

 

 

 

 

Lernen in der Laptopklasse

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Artikel vom 21.2.14 001KN vom 21.02.2014

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Birnenschaum und Schwarzwurzelfäden

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Artikel 22.2.2014 001KN vom 22.02.2014

 

 

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Foto vom 22.2.14 001

 

 

 

 

 

 

 

 

Nachhaltige Hilfe zur Selbsthilfe

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RBZ KN vom 27.02.2014

 

 

 

 

 

 

 

 


Die Lotte war eine harte Nuss

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2014-03-08-KN_LotteKN vom 8. März 2014

Kiel. Die Lotte kommt nicht alltäglich auf den Tisch und deshalb möchte der Edelfisch gerne raffiniert gewürzt, gegart und garniert werden. Beim Wettkochen um den 32. Citti-Markt-Pokal gelang das den elf Teilnehmern.

Alljährlich wird im RBZ1 um den Citti-Pokal gekämpft. Dazu werden den angehenden Köchen aus dem dritten Lehrjahr ein Warenkorb für ein Menü vorgegeben, das der Jury und Gästen abends von angehenden Hotel- und Restaurantfachleuten serviert wird. In diesem Jahr gab der Verein Kieler Köche als Ausrichter Zutaten wie Seeteufel für die Vorspeise, Kalbsbäcken als Hauptgang und frische Feigen zum Dessert vor.

eye-rbz-citti-1„Seeteufel, unter Fachleuten als Lotte bezeichnet, hat keine Gräten, sondern einen Knorpel. Das weiße Fleisch ist kompakt“, beschreibt Vereinsvorsitzender Horst-Günter Kloß. Warum der Edelfisch so teuer ist, weiß Fachparxislehrer Karsten Wiegand: „Er ist schlecht zu züchten, da bestimmt die Menge den Preis“. Im Moment sei Fisch eh sehr teuer, deswegen würden viele zu Pangasius-Fisch greifen. „Der ist nicht hochwertig, stammt meist aus katastrophaler Massenhaltung in Vietnam und wird mit Antibiotikum behandelt. Bloß die Finger weg davon“, warnt er und rät zu heimischen Fischen.

Pokalgewinnerin Michelle Rose (Kieler Yachtclub) marinierte den Edelfisch in Essig, Kräuter, Zucker und Salz, pochierte und fror ihn ein, um ihn dann in hauchdünnen Scheiben zu servieren. Der zweite Sieger, Nils Jakobs (Bistrorant im Tierpark Neumünster), schnitt die Lotte in Medaillons und confierte sie mit Butter an. Auf Platz 3 schaffte es Jitka Stelter (Löwenbräu Kiel) mit gebratenem Seeteufel.

eye-rbz-citti-2Als Hauptspeise bereiten die Auszubildenen geschmorte Kalbsbäckchen. „Die Sterneküche hat die Klassiker wie Rouladen und Schmorgerichte wieder entdeckt“, beschreibt Karsten Wiegand. Auch hier zählt immer mehr die Herkunft des Fleisches. „Man sollte den Erzeuger kennen“, betont er und empfiehlt auch hier regionale Produkte, wie bei Feinheimisch-Erzeugern.

So viel Leckeres will auch gekonnt serviert werden: Bei den Hotel-und Restaurantfachleuten gewann Frederike Heinzel (Atlantik Hotel Kiel), den zweiten Platz belegte Sandra Januschewski (Hotel Hansen, Rendsburg) und den dritten Platz Marija Kozynko (Hotel Carstens, Bordesholm). eye

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Auszubildende aus dem Restaurantfach im Citti-Park

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eye-rbz-deko-1Kiel. Wenn Holstein Kiel neben Rapunzel Platz nimmt und schwarze Magie auf den Orient trifft, haben meist Auszubildende aus dem Restaurantfach im Citti-Park dekorativ eingedeckt. Auch in diesem Jahr ist das traditionelle „Tischlein deck dich“ des RBZ1 noch bis einschließlich Dienstag in der Mall zu sehen.

Zwei Wochen haben sich die Auszubildenden des dritten Lehrjahres auf die Ausstellung und den Wettbewerb vorbereitet, beides dient ihnen als Vorbereitung zur Abschlussprüfung. Sie mussten sich einen Anlass, die passende Dekoration sowie ein Menü dazu überlegen, alles planen und eigenständig umsetzen.

eye-rbz-deko-2Und dekorierten jeweils drei Auszubildenden einen von den acht Tische, die bis Dienstag im Citti-Park zu sehen sind. Vom orientalischen Tisch, zur Erlebnis-Gastronomie mit Tarotkarten und Horror bis hin zum Heiratsantrag und gediegenem Fußballermahl: Eine Jury von Fachleuten haben die Tische genau inspiziert und entschied sich für das Oktoberfest von Lars Lübcke (Klausdorfer Hof), Timo Kieburg (Hotel Carstens Bordesholm) und Franziska Friedrich (Strandhotel Strande) als Gewinner.

eye-rbz-deko-3Nun sind die Besucher im Citti-Park gefragt, sie können noch den Tisch ihres Herzens wählen. „Besondere Unterstützung braucht der Tisch von Holstein Kiel, damit der Verein nicht wieder in die Regionalliga absteigt“, versuchte Auszubildender Lasse Wohlert zu überzeugen. eye

Schule für Genießer ist fertig

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KN-Artikel 20.3.14 001Bild zum Artikel vom 20.3.14 001KN vom 20.03.2014

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Hier hätte ich auch gern gelernt

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Express-Artikel vom 29.3.14 001Foto zum Expressartikel 29.3.14 001Kieler-Express vom 29.03.2014

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Ein Wettbewerb für Feinschmecker

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KN-Artikel vom 5.4.14 001KN vom 05.04.2014

Kiel. Vom Wolfsbarschmoussee mit Tomatengelee bis zum Ingwermuffin: Im RBZ 1 standen sieben angehende Köche aus Schleswig-Holstein am Herd, um sich mit ganz feiner Küche für den 40. Rudolf Achenbach Preis in Frankfurt zu qualifizieren.

Rudolf Achenbach Preis im RBZ1Neun Landesverbände für Köche gibt es bundesweit, jeder von ihnen sucht derzeit den landesweit besten Auszubildenden aus dem dritten Lehrjahr, der im Juni nach Frankfurt zum Rudolf Achenbach Preis, reist. Achenbach ist eine Manufaktur hochwertiger Pasteten in Sulbach, der Preis gilt als der Kochwettbewerb unter dem Nachwuchs.

Wie alle heimsten auch die sieben Teilnehmer aus Schleswig-Holstein schon vorab reichlich Siege und Pokale bei Kochwettbewerben ein und konnten sich so für den Vorentscheid qualifizieren. „Je weiter es nach oben geht, desto strenger ist natürlich auch die Jury“, erklärt Horst-Günter Kloß, Vorsitzender des Vereins Kieler Köche. Es eye-achenbach-9kommt dann auf die Perfektion bei der Arbeitsweise, der Technik und natürlich beim Ergebnis auf dem Teller an. Tim Mälzer zum Beispiel hat den Achenbach-Preis mal gewonnen, weiß Kloß. Nicht jeder werde Fernseh-Koch, aber ein Preis in dieser Klasse mache sich gut im Lebenslauf und zeige, dass man sich Herausforderungen stellen kann, sagt Kloß. Besonders freute er sich, dass das RBZ1 mit seinen neuen, modernen Küchen beste Voraussetzungen schafft.

Rudolf Achenbach Preis im RBZ1   Rudolf Achenbach Preis im RBZ1 eye-achenbach-10

 

 

 

 

 

 

 

Vom Verein Kieler Köche war Michelle Rose (Kieler Yacht Club) dabei, sie belegte den vierten Platz. Ihr lukullisches Highlight: Die 19-Jährige schichtete Tomatengelee mit Moussee vom Fisch in Ravioli, „da schimmert so schön in der Mitte“, sagt sie. Denn das Auge isst ja Rudolf Achenbach Preis im RBZ1bekanntlich mit.

Den ersten Platz ergatterte Hella Eggers vom bekannten Hotel Louis C. Jacob (Hamburg). Sie zauberte eine Roulade aus Hähnchenfarce und blanchiertem Mangold. „Bei uns in der Küche gelten ein sehr hoher Standard und Qualität, beides muss jeden Tag stimmen. Stets perfekt zu sein, erzeugt zwar großen Druck, aber man gewöhnt sich daran“, verriet sie.

Den zweiten Platz erzielte Sophie Mohr vom Hotel Arosa (Lübeck-Travemünde) mit ihrer „Fröhlichkeit auf dem Teller. Ich richte mit Harmonie und Farben an“, beschrieb sie. Den dritten Platz belegte Marcel-Mike Müller vom Strandhotel Glücksburg. Zudem wurde beim Vorentscheid Horst-Günter Kloß für seinen unermüdlichen Einsatz für die Köche zum Ehrenvorsitzenden des Landesverbandes Nord ernannt. eye

Rudolf Achenbach Preis im RBZ1

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Lebensfreude durch Farben

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Foto KN-Artikel 4.6.14 001 KN vom 04. Juni 2014

 

 

 

 

 

 

KN-Artikel 4.6.14 001

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Vom Knöterich bis zur Inkalilie

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Floristen IHKKiel. Vom Knöterich bis zur Inkalilie: Zwölf angehende Floristen traten gestern zur praktischen Abschlussprüfung bei der IHK Kiel an. Welch floralen Kunstwerke dabei entstanden, ist heute noch von 10 bis 17 Uhr in der Merkur-Galerie zu sehen.

Schon vor Wochen bewiesen die zehn Frauen und zwei Männer ihr theoretisches Wissen. Gestern mussten die jungen Leute ihre praktischen Abschlussarbeiten unter anderem zu Themen wie Trauer, Hochzeit und Tischdekoration absolvieren. 30 Minuten gab es für den Blumenschmuck in einer Flachschale, je 40 Minuten für einen Strauß und ein Gesteck sowie 80 Minuten für eine komplexe Aufgabe, „wie man sie im Alltag erlebt, von der Beratung des Kunden bis zur Ausführung“, beschreibt Rüdiger Vorhaben, Leiter der Abteilung Gartenbau und Floristik am Regionalen Berufsbildungszentrum (RBZ1), die als eine von vier Berufsschulen im Land die Ausbildung zum Floristen anbietet.
Floristen IHK

Dean Nduka trat die Ausbildung an, „weil es für mich keine andere Option gab“, sagt der 20-Jährige ehrlich. Doch nach der Ausbildung beim Blumenstudio Kolberger steht fest: „Ich habe mich richtig in diesen Beruf verliebt und bleibe dabei, weil ich jeden Tag etwas selbständig erschaffen kann“, erzählt er. Für die praktische Arbeit steckte er Heliconien, Anthurien und Mohnkapseln auf Knöterich ein feuerrotes Blumenmeer zusammen, „das könnte sich für die Eröffnung eines Architekturbüros eignen“, meint er. Floristen IHK

Insgesamt schnitten Judyta Tessmer (Idea Verde Kiel) und Antje Rühmann (Blumen Wohlers, Klein Barkau) bei beiden Prüfungen am besten ab, Lucas Bock (Blume Lehmann Schwentinental) beim praktischen teil. eye

 

 

 

 

 

 

 

 

 


Zimmerer gehen auf Wanderschaft

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Kieler Zimmerer auf WanderschaftKN vom 23.09.2014.

Die ehemaligen Zimmererauszubildenden Lukas Erb und Niko Rehn gehen auf Wanderschaft.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Ein neuer Weg zum Abitur

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Abitur Artikel KN 2.10. KN vom 02.10.2014

Hier geht es zum Artikel:

KN-Artikel_02.10.2014

 

 

 

Kommentar zum Artikel “Ein neuer Weg zum Abitur” von Jürgen Küppers

Kommentar zum Artikel _Ein neuer Weg zum Abitur_ KN vom 2.10.14

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Das RBZ1 hat jetzt ein eigenes Automobil

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KN-Artikel _Neues Auto_vom 2.10.14 KN vom 02.10.2014

Kiel. Das Regionale Berufsbildungszentrum Soziales, Ernährung und Bau, kurz RBZ1, hat seit gestern ein schuleigenes Auto. Ermöglicht haben das 19 Firmen, die sich nun auch mit einer Werbung auf dem Kastenwagen verewigt haben. Der wird benötigt, da „wir als Schule viel auf Leistungswettbewerben, Jobmessen und für Projekte unterwegs sind“, so Schulleiterin Elke Grossmann.

Ein Auto für das RBZDas RBZ 1 bildet in 30 Berufen aus und bietet 18 Vollzeitausbildungen an. „Wir sind mit vielen Innungen, Geschäften und Gewerken eng verbunden, auch über die Auszubildenden“, beschreibt die Schulleiterin. Das brachte die Sponsoren zusammen, der Schule bei der Anschaffung des Fünfsitzers zu helfen. „Gerade im Gartenbereich sind wir viel für Projekte an anderen Lernorten unterwegs und müssen einiges an Material transportieren. Dazu mussten die Lehrer bislang ihre eigenen Wagen nutzen“, so die Schulleiterin. Ein weiteres Plus bietet die Mobilität nun bei den schuleigenen Mensen, „die in der Nähe sind und nun von uns beliefert werden können“, so Elke Grossmann.

rbz-auto-4Diese Sponsorenfirmen halfen bei der Anschaffung des Wagens: Garten- und Landschaftsbau Oskar Petersen, Therapie-Praxis Susanne Ploghöft-Lühr, Der neue Eisenhenkel GmbH, Kfz-Meisterbetrieb Motorista, Obst- und Gemüse-Großhandel Köhn& Brötzmann, Bauunternehmung Heinrich Karstens, Allianz Versicherung, Getränke Hoffmann, Horst Gutzeit-Metallbau, Intensivfahrschule Drivepoint, Ruß GmbH (Joey´s Pizzaservice), Reifenhändler Pneumobil, Eisparadies, Subway Restaurant, Waschmaschinen First Class, Digitale Zahnästhetik Kühl, Fachverband Garten-, Landschafts- und Sportplatzbau Schleswig-Holstein, Crazy Games und Euro Engineering AG. eye

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Bildungschancen sind Lebenschancen

Nur noch reif für den Abriss

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